Zum Mond, zum Moll, zum Glück und zurück
Eine Weltraumkiste und ein fulminanter Bildersturm: Losinger und Eser dirigieren hier einen Bildersturm mit unwiderstehlichem Sog. Es fliesst und stockt, es rauscht und rollt und, ja, es rockt.Weiterlesen
Eine Weltraumkiste und ein fulminanter Bildersturm: Losinger und Eser dirigieren hier einen Bildersturm mit unwiderstehlichem Sog. Es fliesst und stockt, es rauscht und rollt und, ja, es rockt.Weiterlesen
…Es fasziniert uns beide, wie sich aus dem Miteinander von verschiedenen Schlägen dichte Geflechte entwickeln können, sodass die Musik flächig und gesanglich wird. Es ist, wie wenn die einzelnen Schläge verschwinden und einer räumlichen und fliessenden Musik Platz machen. Wir haben sehr viel Zeit aufgewendet, um die beiden Klangkörper von Xala und Marimba richtig zum Verschmelzen zu bringen…Weiterlesen
…Reich an Details, mit ineinander verzahnten Bildern, die sich ausweiteten und viel Platz für Tonhöhenvariationen boten, schufen die beiden Schweizer eine tiefe, emotionale Perkussionssprache…Weiterlesen
Man wird von der Klanglichkeit dieser Musik umgarnt. Da ist viel Sanftheit. Und doch zeigt schon das erste Stück, was dieses Album auch sonst auszeichnet: Bei aller Klangmagie ist «The Five Elements» weit entfernt von einer akustischen Idylle. Raffiniert, wie Klänge manchmal durch die Art ihres Anschlags ins Schroff-Trommelartige changieren. Plötzlich sind sie Schläge. Und auch umgekehrt: Schläge sind wieder Klänge. Ja, Klang und Rhythmus sind dasselbe, man soll sie gar nicht als Gegensatz denken…Weiterlesen
Sie wagt, was für andere Musiker undenkbar wäre: Ania Losinger tritt ihr Instrument mit Füssen. Schlägt es mit Stock und Stab. Und entlockt ihm so auf Schritt und Tritt einfache Melodien, Schlag für Schlag komplizierte Rhythmen.
Ist das Tanz? Musik? Performance? Hohe Kunst ist es allemal…Weiterlesen